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Carolina Panthers
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5 Dinge, die du noch nicht über Baker Mayfield wusstest

Baker Mayfield

Baker Mayfield ist der neue QB1 bei den Carolina Panthers. In seiner Laufbahn musste er sich vieles hart erarbeiten. Niemals aufzugeben, liegt in seiner DNA.

Hier liest du, was Mayfield bewegt und wer ihn zu der Persönlichkeit werden ließ, die ihn 2018 zum Nummer-eins-Pick im NFL Draft machte.

1. Als Kind hatte er kein Lieblingsteam – nur ein Idol

Der ehemalige Packers-Quarterback Brett Favre ist das große Football-Vorbild von Baker Mayfield. Wegen ihm schaute er sich die Spiele des Traditionsteams an, obwohl er eigentlich kein Lieblingsteam hatte. Denn für die NFL interessierte er sich nur wegen Brett Favre.

In der Draft-Nacht 2018 hob er seine Favre-Liebe dann auf ein neues Level. Zusammen mit seiner Familie und seinen Freunden verkleidete er sich. Und stellte ein altes Favre-Foto von dessen Draft-Party bis ins kleinste Detail nach. Die NFL-Legende nahm's mit Humor und wünschte ihm viel Glück.

2. Als Kind bekam Baker Mayfield Daddelverbot

Bevor der Quarterback die große Bühne der NFL als Nummer-eins-Pick betrat, war er auch nur ein kleiner Junge, der ziemlich gerne Videospiele zockte. Aus Sicht seiner Eltern allerdings ein bisschen zu viel! Vor allem während der Baseball- und Footballsaison bekam Baker nämlich regelmäßig Computerverbot, damit er sich voll auf den Sport konzentrieren konnte.

Geschadet hat diese disziplinarische Maßnahme seiner Karriere nicht: In seiner Zeit an der Highschool in Austin, Texas, warf er für 6.255 Yards, 67 Touchdowns und lediglich acht Interceptions. Mayfield selbst glaubt übrigens, dass ihm das Computerspiel auf dem Feld geholfen und seine Reaktionszeit verbessert hat.

3. Bevor es mit der Liebe geklappt hat, musste er ziemlich nerven

Seinen bislang größten Wurf landete Baker Mayfield Ende 2017, als er über Freunde die Liebe seines Lebens getroffen hat: Emily Wilkinson. Obwohl der Social-Media-Star anfangs wenig interessiert schien, ließ sie sich vom College-Quarterback zu einem Date überreden. Dafür folgte und entfolgte er ihr mehrere Male auf Instagram, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Mit Erfolg! 

Obwohl Emily so gar keine Lust auf einen Footballer als Freund hatte, ging es nach einem holprigen Start steil bergauf. Nur wenige Wochen nach ihrem ersten Date und ein paar Monate vor dem  NFL Draft 2018 zog Mayfield bei Wilkinson ein. Und schon ein Jahr später heiratete Baker seine Emily schließlich vor romantischer Kulisse in Malibu.

Baker Mayfield

4. Baker Mayfield musste sich alles hart erarbeiten

Zu Beginn seiner College-Zeit deutete wenig hin auf die steile Karriere, die nun folgen sollte. Im Gegensatz zu vielen College-Football-Stars bekam Mayfield zunächst kein Stipendium von einer Top-Uni. In seinem ersten Jahr musste er sich erst über ein Probetraining empfehlen – und schaffte es tatsächlich zum Starting Quarterback der Texas Tech University. Doch schon nach einem Jahr verließ er die Uni im Streit und wechselte nach Oklahoma, was eine College-Sperre durch den Verband nach sich zog. Baker war's egal! Er saß die Strafe als Normalo-Student ab und wohnte währenddessen in einem Wohnheim. Danach legte er wieder los, als wäre nichts passiert.

Sein Abschlussjahr an der University of Oklahoma krönte Mayfield mit einer herausragenden College-Saison, an deren Ende er die Heisman Trophy gewann – die Auszeichnung für den besten Spieler im College Football. Wie beliebt er noch immer an der OU ist, zeigt eine Statue, die ihm zu Ehren Anfang 2022 auf dem Uni-Gelände errichtet wurde. Denn nicht umsonst wurde er im Anschluss an seine College-Karriere im NFL Draft 2018 auch an erster Stelle gepickt.

5. Bei Justin Timberlake wird Mayfield zum Superfan

Wenn es nach Baker Mayfield geht, gibt es auf die Frage nach dem besten Künstler im Business nur eine Antwort: Justin Timberlake! Der Sänger mit den krassen Dance-Moves ist für den Panthers-Quarterback der wohl talentierteste Mann auf diesem Planeten.

Kein Wunder, dass Mayfield mehr als happy war, den Popstar 2018 nach dessen Super Bowl Halftime Show in Minneapolis endlich mal live zu erleben. Timberlake gab nämlich im Paisley Park Studio, auf dem Gelände der verstorbenen Musikikone Prince, ein Zusatzkonzert und sein Edelfan war dabei. Und nicht nur das: Ein Selfie konnte sich Baker Mayfield dann auch noch sichern.

View photos of Panthers quarterback Baker Mayfield at training camp and in preseason games at Washington, New England and against Buffalo.

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